Wärmeschutzberechnungen nach naturgesetzlichen Vorgaben 

Voraussetzung: 

Das Problem ist mit der klassischen Physik nicht zu lösen. 

Zur Anwendung kommt  die Quantenmechanik unter Berücksichtigung der abnehmenden Zeit.

Der genormte Wärmeübergang entfällt. Wirksam ist die auftreffende, abzüglich der reflektierten Energie. U-Werte führen zu absolut falschen Ergebnissen

Betrachtet wird entgegen der Lehrmeinung ein Abkühlungsvorgang  an Stelle einer Wärmeleitung durch gleichbleibenden Widerstand

Die abnehmende Zeit wird einbezogen. Die Zeit ergibt sich zu 100 % bei 0 Grad Temperaturdifferenz und 0 Grad bei 0 Kelvin. Dazwischen liegende Zeiten; Ermittlung durch Proportion.

Der Widerstandwert ist jeweils abhängig von der Zeitminderung.  Verbunden mit dem Abbau sind die nicht richtungsgebundenennegativen Quantensprünge aus den  Atomen und Molekülen. 

Mit Erhöhung des  Widerstandes und gleichzeitiger Verringerung der Zeit nimmt der Energieverbrauch zu. Im ganzen Querschnitt besteht Gleichgewicht zwischen Temperatur, Widerstand und Zeit. 

Nur der Leitwert des Baustoffes ist frei wählbar.

Nach Erreichen der Außenluft bzw. der kältesten Stelle im Baustoff wird der Widerstand zu null. . 

Über diese Grenze hinausgehende Dämmungen sind unwirksam. Dämmungen bleiben, weil die zugeführte Energie nicht so weit reicht, kalt.

Verunreinigung des Widerstandes durch Materie schwächt den Widerstand, so dass eine volle Dämmung nur durch Energieeintrag bis zur vollen Auffüllung ermöglicht wird. Vor Auslösung der Sprungfunktion kein Energieverlust an die Aussenluft. ..

Ein durch Masse verunreinigter Widerstand kann niemals die Reinenergie ersetzen. Maßgebend für eine Abbremsung des Energieabbaues sind Freiräume für die Reinenergie im Baustoff.  Um maximale Dämmwirkungen zu erzielen sind daher höher dämmende Baustoffe mit großen Freiräumen immer am Anschluss zur Warmseite einzubauen, d.h. dem Angriff der Reinenergie von vorne herein ein hohes Maß an Reinenergie entgegenzusetzen. An der Außenseite dagegen Baustoffe mit weniger Freiräumen d.h. Baustoffe mit höherem  Massenanteil und damit höherer Speicherkapazität.

Materie strebt nach Beruhigung, Energie nach freier Bewegung. 

Zunächst dringt die Energie  ohne großen Widerstand in die Materie ein bis diese gesättigt ist und der Widerstand seine Völligkeit erreicht hat und damit Gleichgewicht herrscht.  Nach dieser Sättigung und weiterer Energiezufuhr erhöht sich der Aufwand zur Überwindung des gemischten, abbremsenden Widerstandes und löst die Sprungfunktion aus. Die Dicke des Widerstandes und damit die Gradienten Neigung ist damit festgelegt

Diese Tatsache wird durch Messungen von Professor Gertis, vom Fraunhofer- Institut,  Grundlagen und Vorschläge zur Normung für das Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, bestätigt. Die als Sprungfunktion bezeichnete Findung ist mit der bestehenden Lehrmeinung nach DIN 4108 aber nicht vereinbar und fand deshalb keine Anwendung.

Anwendung:

Als Erstes Festlegung der geeigneten Baustoffe und dem Schichtaufbau sowie Temperaturdifferenz nach Bedarf. Jedes dazwischen legende Potential ist damit abgedeckt 

Die maximale Temperaturdifferenz sollte mit Bedacht gewählt werden.

Temperatur, Zeit und Widerstand bilden eine Einheit und ändern sich gleichzeitig .

Begrenzung des Widerstandes an der Schnittstelle Leitwertneigung-tiefste Temperatur.

Der Widerstand nimmt kontinuierlich, der abnehmenden Zeit folgend in Richtung niederer Temperatur  ab, erhöht den Heizungsaufwand und bildet den Antrieb für die Entladung, begleitet von negativen, nicht richtungsgebundenen Quantensprüngen. Abfließende  Energieanteile werden durch die weitgehend leeren Atome wieder nach allen Richtungen in das Weltall abgestrahlt. 

Oft leichtfertig propagierte Versprechungen von verminderten Energieverbräuchen bei großen Dämmdicken sind äußerst fragwürdig bzw. nicht möglich.

Die Richtigkeit meiner Darstellungen werden durch die Messungen von Prof Gertis bestätigt.

Abnehmende Zeit und zunehmende Heizung ändern sich gleichzeitig.

Der Wärmebegriff erscheint bei der Anwendung der Quantenmechanik nicht.

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