Resultierende Erkenntnisse aus meiner Forschungsarbeit zum Wärmeschutz in Bezug  auf die Relativitätstheorie

Nachfolgende Betrachtungen ergeben sich aus der in im Internet unter www.petersachs.infodargestellten Skizze. 

Ohne  Absicht die Relativitätstheorie anzuzweifeln, ergeben sich die nachfolgenden, -zuständigen Wissenschaftskreisen bekannten- Feststellungen zwangsläufig und sind rein zufällig aus meiner dem DIN- Normenausschuss Bau (NABau) in Berlin zur Begutachtung vorliegenden Forschungsarbeit entstanden.

Es wäre voreilig, einen Nachteil darin zu sehen, dass ich keine mathematische Beschreibung gebe. Meine Forschungsarbeit wurde durch jahrzehntelanges Nachdenken entwickelt. Ohne Mathematik war ich gezwungen, meine Erkenntnisse schrittweise in Bildern aufzubauen.

Wichtig ist der Inhalt und nicht die Mathematik, mathematisch kann man alles beweisen sagt Einstein.

Zeitlauf

Grundsätzlich ist zwischen von Menschen wahrgenommener und materiegebundener Zeit  zu unterscheiden.

Während die individuell, geistig wahrgenommene Zeit ohne Einschränkung  gleichbleibt, d.h. die Uhr bei noch so starker Temperaturabsenkung nicht langsamer läuft, gilt das bei materiegebundener Zeit, sofern eine Temperaturdifferenz  besteht,  nicht. In diesem Falle läuft die Uhr nicht langsamer sondern rückwärts. Die bei der Schöpfung aufgezogene Uhr strebt nach Entspannung und Rückführung des Zeigers auf null. Die individuell wahrnehmbare Zeit wird der materiellen anschaulich, übergestülpt. Bei jeder Bewegung läuft die Zeit mit.

Zeit ist, was die Uhr misst. 

Zusammenfassung:

Die materiefreie Zeit kann wie ein Kreis ohne Anfang und ohne Ende aufgefasst werden. Die an Materie gebundene dagegen wie ein Dreieck, welches an der Spitze mit null endet . 

Schrumpffaktor oder Auflösung

Zeitverkürzung und Längenkontraktion sind bei Beachtung des Zeitunterschiedes zwischen vergänglicher (materieller) und unvergänglicher Zeit durch den Begriff Auflösung zu ersetzen. Die Massenauflösung folgt der Zunahme der Geschwindigkeit und damit der der Energieaufnahme der Materie und endet an der Schwelle der Lichtgeschwindigkeit. 

Zu begründen ist die Auflösung der Materie bei zunehmender Abkühlung, mit größerer Undichtheit. Dadurch Entstehung eins Ungleichgewichtes zur Bindungsenergie des Atomkernes und damit Auflösung der gesamten Materie am Ereignishorizont in Strahlung.  

Zeit, Temperatur und Massen vereinigen sich und stellen den irdischen Endpunkt dar. Abzuleiten aus meiner Skizze zur Erforschung eines naturgesetzlich korrekten Wärmeschutzes. Zeit, Widerstand der Materie und Temperatur werden zu  0.

Schwarze Regionen im Weltraum außerhalb dieses Endpunktes strahlen deshalb kein Licht ab, weil ein Medium zum Aufleuchten fehlt.  

Eine in der Nähe der Lichtgeschwindigkeit sich bewegende Rakete einschließlich Piloten wäre bereits soweit aufgelöst, dass es unmöglich ist, von der Rakete aus  bei Lichtgeschwindigkeit einen Laserstrahl mit Lichtgeschwindigkeit auszusenden, wie es nach der Relativitätstheorie möglich sein soll. Das Zwillingsparadoxon  disqualifiziert sich damit von selbst.

Nicht zu beweisen ist mit Sicherheit, dass sich jenseits der materiellen, vergänglichen Zeit noch Materie existieren kann.  Die vergängliche Zeit geht über in die unvergängliche(Ewigkeit) Der materielle Widerstand wird selbst zu Reinenergie.

Die relativistische Addition kann daher nicht zutreffen weilE = M x c^ 2 wegen Auflösung der Masse nicht mehr anwendbar ist.

.Die relativistische Addition ist rein mathematischer Natur und inhaltslos.

E = m x c^ 2,  ist ein c zu viel?

Ein Hauptgrund für den Zweifel an der Richtigkeit ist, dass nicht zwischen materieller und individueller Zeit unterschieden wurde.

Zudem  wurde die Geschwindigkeitsbegrenzung der Materie nicht berücksichtigt. Materie- und Lichtgeschwindigkeit wurden unzulässig miteinander verquickt. 

Bereits in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts fanden Wissenschaftler,  dass es bestimmte Prozesse gibt, bei denen sich die Masse eines Atoms verringert. Nicht erkannt wurde, dass mit zunehmender Geschwindigkeit die Masse kontinuierlich abnimmt  Die  Geschwindigkeitsgrenze der Materie wird bereits bei einfacher Lichtgeschwindigkeit überschritten, Mit der Lichtgeschwindigkeit parallel laufende Auflösung der Materie ersetzt die Längenkontraktion. Die Zeitdillatation wird durch die Zeitgrenze eliminiert. Uhren laufen nicht langsamer, sondern rückwärts

Die Zeitgrenze wiederum ist auch der Ereignishorizont (Raumzeitgrenze) ab dessen Rand keinerlei Materie bestehen kann, als schwarze Fläche (schwarzes Loch) in Erscheinung tritt und nur noch von der Entropie gespeist werden kann.  

Die materielle Zeit ist vergangen und geht über in die individuelle, unvergängliche Unendlichkeit (Ewigkeit). Die Existenzmöglichkeit der Materie ist erloschen.

Ab Vereinigung von Zeitgrenze, Temperatur- Nullpunkt und Geschwindigkeits- Grenze der Materie besteht nur noch Strahlungsenergie.

Materie und Energie sind gewissermaßen geronnener, erstarrter Geist. Der Begriff Gegenstand führt in die Irre- es gibt nur Prozesse und Informationen.

Eine Aussage des mit dem alternativen Nobelpreis ausgezeichneten Quantenphysiker Professor Hans- Peter Dürr.   

Grundlagen zur Revision der Relativitätstheorie 

Zwischen materieller- und individueller Zeit ist zu unterscheiden. Gleichzeitigkeit bei der Individuellen Zeit ist immer vorhanden.

an Stelle der Dreiecksberechnung nach Pythagoras ist das an Cremona angelehnte Verfahren anzuwenden. Siehe Anfügung. Die Dreiecksberechnung nach Pythagoras führt zu falschen Ergebnissen.

Die materielle Zeit endet bei 0, die Individuelle ist unvergänglich. Eine Zeitdilatation bzw. Längenquetschung ist naturgesetzlich unmöglich.

Zu prüfen ist noch, wie weit bei gleichbleibender Lichtgeschwindigkeit und abnehmender materieller Zeit eine Übereinstimmung mit dem Planckschen Wirkungsquantum gegeben ist

Beweis für die Unmöglichkeit von E = m x c^ 2

1. Materie kann niemals Lichtgeschwindigkeit erreichen

2.  E =  M x c^ 2 würde auch die Quadrierung der Zeit einschließen.

     Welche Zeit ist  zugrundezulegen? (c^2 = 90 000 000 000 km)         

3.  E = M x c / 2 liegt innerhalb der Zeitgrenze und ist zugrundezulegen

4.  Erst die die voll aufgelöste Materie erreicht  die Lichtgeschwindigkeit.

5.  Materie ist bei Lichtgeschwindigkeit aufgelöst. Daraus nochmal ein Objekt mit   dieser Geschwindigkeit abzusenden ist schon wegen dem Konflikt mit der Zeit unmöglich.

6. Die für die Materieauflösung erforderliche Energie entspricht den zunehmenden Frequenzen ( h x f) Vollkommene Auflösung der Materie endet bei Einsetzen der Supraleitung

Gedanken zur ART.

Beschleunigte Bewegung und die Schwerkraft sollen eine tiefe Wesensverwandtschaft aufweisen.

Ein dem Irrtum und der Gefühlstäuschung ausgesetzter Beobachter  in einem sich beschleunigendem Raumschiff soll die Kraft der Beschleunigung nicht anders wahrnehmen als  die Schwerkraft auf der Erde. Entsprechende Messeinrichtungen aber kämen zum Ergebnis, dass sich der Mensch in zunehmende Masse auflöst   

und dabei Gewicht verliert. Zudem benötigt ein Raumschiff Zeit und Energie, was bei einem der Schwerkraft ausgesetztem Menschen entfällt.

Wie kann das Äquivalenzprinzip begründet werden?

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Das Äquivalenzprinzip soll die Folge haben, dass die Gravitation unter bestimmten Bedingungen verschwindet.. 

Ein Mann einem Fahrstuhl. Das Seil reißt. Mann und Fahrstuhl fallen gleich schnell.

Beide sind in vollem Umfang der Gravitation ausgesetzt, sonst müsste der Mann, nicht der Gravitation ausgesetzt, an der Decke klebend vom Aufzug mitgenommen werden. Tatsache ist, dass der Mann immer der Gravitation ausgesetzt ist, diese aber nicht wahrnimmt.  Fahrstuhl und Fahrgast unterliegen beide der gleichen Erdanziehung.

Spezielle- wie allgemeine Relativitätstheorien befassen sich mit der Flexibilität des Raumes und der Zeit. Der Einfluss der Gravitation unterliegt ebenfalls der allgemeinen Relativitätstheorie. Diese soll die gleiche Dilatation des Raumes und der Zeit verursachen wie die Geschwindigkeit. Die gekrümmte Raumzeit rückt bei Ausfall der Dilatation auf Erklärungsnot.

De relativistische Addition disqualifiziert sich von selbst, will Materie nicht annähernd die Lichtgeschwindigkeit erreichen kann.

Licht soll unter dem Einfluss von Beschleunigung und Gravitation gekrümmt sein.

Die kurze Zeit die das Licht benötigt um zum Loch an der gegenüberliegenden Seite zu gelangen hat sich der Aufzug bewegt. Der Lichtstrahl scheint sich in gekrümmter Bahn zu bewegen weil das Loch dem Strahl entlaufen ist und der Strahl unter dem Loch ankommt

Nicht berücksichtigt wird dabei, dass sich das Loch in der kurzen Flugzeit ebenfalls bewegt hat und der Strahl etwas unter dem Loch in gerader Linie ankommt.

Wenn sich ein Objekt zwischen 2 Pulsen mit wachsender Geschwindigkeit von uns entfernt werden die Lichtblitze immer mehr Zeit benötigen. Uns scheint, als würde die Zeit im beschleunigten System immer langsamer vergehen.

Gemessen wird dabei die Flugzeit, 

Beim Start abgestimmte Uhren laufen, sofern der Anteil der Auflösung vernachlässigt werden kann, ohne Zeitunterschied. 

Uhr und Zeit begleiten den Flug

Ein Ausfall der Zeitdilatation stellt sich die Raumkrümmung in Frage.   

Peter Sachs

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